Es war im letzten Sommer, als sich zwei hochmotivierte Mitarbeiter der Jungenschaft Niederndorf auf weite Reise in das westfälisch-hessisch-niedersächsische Grenzgebiet machten, um einen etwas ungewöhnlichen Einkauf zu tätigen. Im Angebot war die ausrangierte Notrutsche eines Airbus. Und schnell stand fest, dass diese AUF JEDEN FALL auf der diesjährigen Schwedenfreizeit zum Einsatz kommen soll. Sie ist tragfähig und robust – wichtige Eigenschaften, wenn man mit Jungs darauf 10 Tage leben will.
Im Mai starteten dann die Anpassungsarbeiten. Holzstützen mussten eingezogen, eine Vorrichtung für den Außenborder konstruiert werden. Echte Handarbeit war da gefragt. Ein Klacks, wenn man einen Schreiner als Leiter hat ;-).
Es wird auf jeden Fall eine spannende Reise werden. Mer freue sich :-))))
Hier ein paar Impressionen der Vorbereitungen: